Keynote: Das Zentrum für politische Schönheit

FraudIn dem Workshop

“Fraud, fake and make-believe: Transregional and transdisciplinary perspectives”

(1.-3. Dezember 2016, Goethe Universität Frankfurt)

steht die Frage im Mittelpunkt, wie Betrug und Fake verdeckte Strategien in globaler Ökonomie, Politik und Wissenschaft enthüllen.

Im Rahmen der öffentlichen Keynote präsentiert

Philipp Ruch

am 1. Dezember um 18h00 Uhr im Renate-von-Metzler-Saal (Casino, Raum CAS 1.801) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Das Zentrum für politische Schönheit

Die Bundesregierung rettet 55.000 syrische Kinder vor dem Krieg ─ mit einem Soforthilfeprogramm, das das Zentrum für Politische Schönheit schlüsselfertig entwickelt hat. Im Rahmen des Bundeshilfsprogramms könnten 55.000 Kinder („1 aus 100“) vorübergehend in die Bundesrepublik Deutschland einreisen. Die Webseite geht an einem Montag ans Netz. Telefonisch können sich Interessierte rund um die Uhr beraten lassen. Sechs Schauspieler nehmen Anrufe entgegen. Innerhalb einer Woche bewerben sich 800 Familien, um ein syrisches Kind in Obhut zu nehmen.

http://politicalbeauty.de/kindertransporte.html

Es folgt ein Dementi der Bundesregierung, das belegt, dass die Bundesbürger großzügiger gehandelt hätten als ihre Regierung.

Im Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) erkunden Humanisten und Künstler gemeinsam das Niemandsland zwischen Wirklichkeit und Ideal. Das ZPS setzt auf Menschlichkeit als Waffe, vertritt einen aggressiven Humanismus und experimentiert mit den Gesetzen der Wirklichkeit.

http://politicalbeauty.de/Zentrum_fur_Politische_Schonheit.html